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Asthma bronchiale ist eine bronchiale Erkrankung, wobei die Bronchiolen durch Schleimhautschwellung, bronchiale Muskelspannung und zähen Auswurf verengt und verschlossen werden.

Ursachen

Das spezielle Immunglobulin IgE erhöht sich im Blut und trägt Antikörper. Durch Inhalation von Allergenen und Kontakt mit Antikörpern wird eine Substanz produziert, welche die Zellmembran zerreißt und Histamin freisetzt, welches seinerseits an den bronchialen Muskeln wirkt und Asthma verursacht. 50 % der Patienten bekommen Asthmaanfälle, wobei der Schleim der Bronchiolen auslösend wirkt. Infektionen, kaltes Wetter, Sport und Aufregung können dabei eine Rolle spielen. Bei dieser Form ist IgE im Blut nicht erhöht und es gibt keine Allergie in der Anamnese.

Symptome

Die Krankheit zeigt sich durch wiederholte Anfälle von Atemnot, Husten und klebrigen, konzentrierten Auswurf. Diese Anfälle werden begleitet von Rassel-Geräuschen, und manchmal hustet der Patient unaufhörlich. Die Symptome können schwach oder so stark sein, dass es sehr gefährlich wird und das Leben in Gefahr bringen kann. Allergische Rhinitis begleitet oft das Bronchialasthma.

Therapie

Der Patient darf sich nicht aufregen, die Infektionen müssen behandelt werden, größere Flüssigkeitszufuhr hilft bei der Schleimlösung. Zusätzliche Gaben von Sauerstoff können hilfreich sein. Wenn der Zustand andauert, muss der Patient ins Krankenhaus. Holopathie hilft sehr gut und desensibilisiert die Allergie.